Es existieren äußerst verschiedene Erzählungen um die Entstehung des Reiki.

Dies hier scheint jedoch die richtige Variante zu sein, jedenfalls wird sie am meisten so wiedergegeben.

 

Mikao UsuiGründer des Reiki war Dr. Mikao Usui. Er wurde am 15.08.1865 in Taniai in Japan in einer wohlhabenden Samurai-Familie geboren. Er war ein Mönch als auch Lehrer.

Usui interessierte sich bereits in seiner Jugend für das Leben Buddhas als auch für {Jesus  und wie  dieser anderen Menschen half und heilte.  Er erkannte, dass es eine Kraft geben musste, so dass auch “normale” Menschen dies Nutzen konnten. Er begab sich auf seine Suche und bereiste Japan, sprach mit vielen Gelehrte und Mönchen.

Doch er fand: nichts!

 

Nach längerer Suche fand er einen Abt in einem Zen-Kloster, welcher ihn bei seiner Suche half.

Mikao Usui erlernte sogar Chinesisch als auch Sanskrit, damit er geheimen Schriften des Buddhismus sowie des Hinduismus lesen konnte.

In indischen Sutras fand er schließlich etwas, eine Technik, aufgrund der man heilende Kräfte erlangen könnte. Um diese zu erlernen ging er auf einen heiligen Berg, um dort 21 Tage lang zu meditieren, um zu fasten als auch um zu üben.

Es geschah: nichts!

Reiki

Am letzten Tag, er wollte bereits abreisen, als er plötzlich am Nachthimmel ein strahlend helles Licht sah. Er verspürte eine unglaublich intensive Macht, ein Bewusstsein als auch genau die Kräfte, nach denen er gesucht hatte. Usui wusste, dass diese Kraft so intensiv war, dass er möglicherweise sterben musste, wenn er sich auf die Kraft einlies. Er versuchte es aber dennoch. Er wurde „eingeweiht”.

Usui wurde tatsächlich ohnmächtig. Er sah in seiner Ohnmacht auf astraler Ebene eben die Symbole, die heute für die Reiki-Praktizierenden gelten.

Herr Usui weihte bis 1926 zumindest 16 Reiki-Meister ein. Kurz vor seinem Tod ernannte er 1941 Frau Takata zu seiner Nachfolgerin, sie war nahezu 40 Jahre lang die einzige Reiki-Meisterin im Westen. Die daraus entstandene Linie kann man über Dr. C. Hayashi, einem ehemaligen Marinearzt, und seinen bedeutendsten Schüler Takata (gest. 11.12.1980) weiterverfolgen.

1980 gab es tatsächlich erst 22 Reiki-Meister im Westen.

Frau Takata weihte unter anderem Phyllis Lei Furumoto (eine ihrer Enkelinnen) als auch Barbara Ray ein, welche beide eigene Reiki-Richtungen gründeten. Nach dem Tod von Frau Takata wurde Phyllis Lei Furumoto zur Großmeisterin gewählt.

Lei Furumoto gründete die Reiki-Allianz (3 Reiki-Grade) und Barbara Ray die „American International Reiki Association” (A I.R A.), die sich heute die „The Radiance Technique Association International” (T.R.TA.I.) nennt (7 ReikiGrade).

1988 wurde das Großmeistertum von Lei Furumoto abgeschafft, nun konnte es auch freie Reiki-Lehrer geben, die keiner Organisation mehr angehören müssen. Der Siegeszug von Reiki konnte beginnen!

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